Gebetstag für den Norden

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Erstmalig trafen sich am 27. Mai, am Samstag vor Pfingsten, über ein Dutzend Gebetsinitiativen und geistliche Bewegungen im GRZ Krelingen, um an einem gemeinsamen Gebetstreffen für geistliche Aufbrüche in Norddeutschland zu beten. Gebetshäuser aus Hamburg, Bremen, Stadthagen, Uelzen oder auch Bookholzberg waren ebenso vertreten, wie der Wächterruf, der Runde Tisch Gebet der Lausanner Bewegung, der Männnergebetsbund, Blue Flame, so wie die Geistliche Gemeinde-Erneuerung der Baptisten als auch die innerhalb der evangelischen Kirche. Die über 150 Beter kamen aus Schleswig-Holstein, aus Ostfriesland, dem Raum Lüneburg oder auch Südniedersachsen. Sie alle verband die Hoffnung, mit Gebet und Gebetsaktionen gemäß Esra 3 „den Altar für den Gott Israels wieder aufzubauen“.

Im Gottesdienst zum Auftakt des Gebetstages rief Pastor Henning Dobers, Vorsitzender der Geistlichen Gemeindeerneuerung in Deutschland, den Teilnehmern zu, die Zeit zwischen Himmelfahrt und Pfingsten genau dazu zu nutzen, wie es in Apg 1 und 2 beschrieben ist: „einmütig fest am Gebet“ zu halten und mit dem Wirken des Geistes Gottes nach Eph 5,18 zu rechnen. Gemeinsames Gebet, so Dobers weiter, ist das wirkungsvollste Mittel in Zeiten von Unsicherheit. Das hätten die Apostel Jesu nicht anders gesehen.

Die Initiatoren aus Landes- und Freikirchen wollen auch zukünftig zu Gebetstagen einladen.

Die Predigt von Pastor Dobers ist hier abrufbar.

GRZ Krelingen